Für das Team Dynavolt Intact GP lief das Moto2-Qualifying von Valencia nicht nach Wunsch. Jonas Folger und Sandro Cortese landeten nur auf den Plätzen 11 und 14. Die Enttäuschung war groß.
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"Ich bin mit dem Qualifying nicht zufrieden, denn wir konnten uns nur ein oder zwei Zehntel im Vergleich zum Freitag verbessern. Es ist schwierig, das Problem zu finden und schneller zu werden", berichtete Jonas Folger nach Platz 11 und 0,524 sec Rückstand im Moto2-Qualifying von Valencia. Der Bayer wird am Sonntag sein letztes Rennen für das Intact-Team bestreiten, 2017 steigt er in die MotoGP-Klasse auf und pilotiert eine Tech3-Yamaha.
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Bei der Abstimmung gingen Folger und seine Crew zunächst auf den Stand vom Freitagvormittag zurück. "Ich fuhr meistens allein, daher weiß ich nicht genau, wo ich mich verbessern muss. Über eine Runde verliere ich in jedem Sektor etwa eine Zehntel. Also gehe ich davon aus, dass der Speed im Moment generell noch nicht stimmt. Ich hoffe, dass wir das am Sonntag noch etwas finden. Die Pace ist nicht schlecht, aber eine schnelle Runde raushauen, war schwierig." Folgers Teamkollegen Sandro Cortese erging es mit Platz 14 und 0,728 sec Rückstand ähnlich. "Es lief nicht besonders gut. Eigentlich ist die Pace für das Rennen schon da, aber wir haben am Samstag einfach keine schnelle Runde geschafft, um in die ersten drei Startreihen zu fahren. Meine ideale Rundenzeit war fast eine halbe Sekunde schneller, das hätte Rang 9 bedeutet. Doch das Rennen über 27 Runden ist lang. Wir müssen ruhig bleiben, eine Top-10-Platzierung ist möglich, denn es fehlen nur vier Zehntel auf den Vierten. Natürlich sieht die Position im Quali aber erschreckend aus", räumte Cortese ein.
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