Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach einer langen Durststrecke gab es für den Franzosen [*Person Mike di Meglio*] und Teamkollegen von 125er-Weltmeister [*Person 749*] beim Silverstone-GP endlich wieder einen Lichtblick. Nachdem der Suter MMX-Pilot des Mapfre Aspar-Teams in den ersten vier Rennen keinen einzigen Punkt holen konnte (Rang 16 in Katar, Platz 22 in Jerez, Platz 20 in Le Mans, Sturz in Mugello), kam er in Silverstone auf dem guten siebten Rang ins Ziel.
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Der Erfolg ist umso höher zu werten, als di Meglio vom 31. Startplatz und damit aus der achten Startreihe ins Rennen ging. "Mein Start war fantastisch, und ich machte von Beginn an enorm Druck", erzählte der 125er-Weltmeister des Jahres 2008. "Wir hatten am Morgen noch die Übersetzung geändert, diese Korrektur war Gold wert. Bereits in den ersten Kurven konnte ich viele Plätze gutmachen. Die erfolgreiche Set-up-Änderung und der perfekte Rennbeginn gaben mir einen kräftigen Schub Extramotivation, das Vertrauen zum Material und in mich selbst wuchs mit jeder Runde. Schade, dass ich nachher in einer wilden Gruppe feststeckte, ich hätte vom Speed her noch weiter nach vorne kommen können. Am Samstag nach dem Qualifying war meine Enttäuschung noch riesengross gewesen, aber am Sonntag habe ich meinem Team endlich den Lohn für seine harte Arbeit gegen können. Ich habe dieses Weekend sehr viel gelernt, nicht nur über das Motorrad, sondern auch über mich selbst. Ich weiss jetzt, dass ein Comeback immer möglich ist, wenn man mit der richtigen Einstellung und Entschlossenheit dafür arbeitet. Natürlich hoffe ich jetzt, dass es in Assen im gleichen Stil weitergehen wird."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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