Crash-Drama: Angst um Noah Dettwiler

Suter: Neues Chassis

Von Markus Lehner
Barcelona-Crash: 6 von 13 Suter-Piloten lagen am Boden

Barcelona-Crash: 6 von 13 Suter-Piloten lagen am Boden

Hinter Yuki Takahashi (Tech3) und Thomas Lüthi (Moriwaki) brachte Julián Simón beim Moto2-GP in Barcelona die beste Suter-MMX auf Rang 3 ins Ziel.

Barcelona war ein schwieriges Wochenende für die 13 Suter-Piloten. Nicht weniger als sechs Maschinen wurden in den Startcrash verwickelt. Von den schnellsten Suter-Fahrern kam nur [*Person 749*] ungeschoren davon. [*Person Jules Cluzel*] und [*Person Shoya Tomizawa*] sprangen zwar rasch wieder auf, doch Tomizawa musste wenige Runden später wegen der Schäden an seinem Motorrad aufgeben. Cluzel kam immerhin noch auf den 14. Platz und sicherte sich zwei WM-Punkte.

Von den 13 Suter-Piloten sahen nur fünf die Zielflagge: Simón, Cluzel, [*Person Arne Tode*] (17.), [*Person Claudio Corti*] (22.) und Bradl-Ersatzmann [*Person 8953*] (23.). Shoya Tomizawa, [*Person Roberto Rolfo*], [*Person Scott Redding*], [*Person Héctor Faubel*], [*Person Dominique Aegerter*], [*Person Mike di Meglio*], [*Person Vladimir Leonov*] und [*Person Robertino Pietri*] fielen aus.

«Wir hatten in Barcelona einen guten und einen schlechten Tag», erklärte Alessandro Giussani, Chefdesigner bei Suter Racing Technology. «Simon hielt die gesamte Renndistanz vorne mit und holte einen Podestplatz. Cluzel und Tomizawa hatten einfach Pech. Cluzel drehte übrigens nach dem Unfall dieselben Rundenzeiten wie Sieger Takahashi.»

In Alcaniz bei den offiziellen Moto2-Tests erprobt Suter ein neues Chassis. «Wir müssen versuchen, die Lücke zu Speed Up-FTR zu schliessen. [*Person Andrea Iannone*] war damit in Barcelona definitiv zwei, drei Zehntelsekunden pro Runde schneller waren als wir», betont Giussani.

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