Interwetten-Pilot Tom Lüthi kämpfte sich in Motegi zurück in die Top-5 und rückte bis auf einen Punkt an Andrea Iannone, der auf Platz 3 der Gesamtwertung liegt, heran.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im Rennen der Moto2-Klasse im japanischen Motegi konnte Suter-Pilot Tom Lüthi den fünften Platz erkämpfen und rückte somit bis auf einen Punkt an den WM-Dritten Andrea Iannone heran, der sich mit Platz 18 begnügen musste. Nach zwei schwierigen Rennen fand der Schweizer beim Grand Prix von Japan nun den Weg zurück unter die Top-5.
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Lüthi hatte sich vor dem Rennen jedoch höhere Ziele gesetzt: "Wir hatten uns etwas mehr vorgenommen, doch schlussendlich hat die halbe Sekunde gefehlt, die in der Qualifikation auch gefehlt hat. Trotzdem gibt es positive Aspekte. Ich habe in der Weltmeisterschaft wieder auf den dritten Platz aufgeschlossen. Ich bin jetzt bis auf einen Punkt dran an Iannone. Und dass es nach zwei schlechten Rennen hier wieder besser lief und wir konkurrenzfähiger waren, ist ebenfalls positiv." Im Kampf gegen Toni Elias, der jedoch später stürzte, und Scott Redding zog Lüthi den Kürzeren. "Es war natürlich schade, dass ich nicht angreifen konnte. Ich war mit Elias und Redding in der Gruppe, habe aber beim Beschleunigen zu viele Meter verloren, um gleichziehen und überholen zu können. Ich war einfach nie in Schlagdistanz", beschreibt der Schweizer seine Schwierigkeiten.
Der Plan für das Rennen in Sepang steht bereits fest. "Mein Ziel für das nächste Rennen in Malaysia bleibt gleich, wir wollen wieder um das Podium kämpfen. Wir haben hier einen Schritt in die richtige Richtung gemacht, sind wieder näher herangekommen, jetzt müssen wir das weiter so umsetzen."
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