Für einen guten Zweck nahm der Moto2-WM-Leader in Belgien an einem Supermoto-Rennen teil. Der Brite stiess auf unerwartete Probleme, hatte aber viel Spass. Mit Video.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach seinem Duell beim Assen-GP mit Pol Espargaró am Samstag stürzte sich Moto2-WM-Leader am Sonntag bereits wieder in Rad-an-Rad-Duelle. Der Brite nahm am Tag nach seinem zweiten Platz in Assen in Spa-Francorchamps an einem Charity-Supermoto-Rennen teil, der Erlös kam krebskranken Kinder zugute. Das Rennen fand auf der Kart-Strecke der Traditionsrennbahn in den Ardennen statt, mit dabei waren die besten Supermoto-Piloten aus Belgien und den Niederlanden.
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Redding, ansonsten als Teamleader der belgischen MarcVDS-Mannschaft auf einer Moto2-Kalex unterwegs, steuerte für einmal eine Kawasaki KX450F – allerdings in seinem gewohnten Fahrstil mit dem Knie am Boden, was ihn ausgangs der Offroadteils irritierte. "Es ist das erste Mal, dass ich ein Supermoto-Bike auch im Offroad fahre, das war interessant. Das Fahren und die Sprünge waren okay, aber es war ein bisschen unklar, wie ich den Übergang vom Offroad auf den Asphalt meistern soll, da ich für den Fahrstil mit dem Knie am Boden Schräglage benötige", schmunzelte Redding. Der Brite konnte sich im Training und in den Rennen unter den Top-Ten platzieren, anschliessend verzichtete er auf das Superfinale, die drei Tage bei der Assen-TT forderten ihren Tribut. "Das war ein grosser Spass, aber auch harte Arbeit, speziell der Offroadteil. Es war spannend, mit den dreckigen Reifen zurück auf den Asphalt zu fahren. Es war ein grossartiger Tag, ich habe viele nette Leute getroffen. Hoffentlich konnte wir auch ein bisschen Geld für die Kinder-Hilfe sammeln."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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