Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Julián Simón, der 125-ccm-Weltmeister von 2009 und Moto2-Vizeweltmeister von 2010, erlebt keine einfache Saison. Der Kalex-Pilot aus dem italienischen Italtrans-Team steht im Schatten seines Teamkollegen Takaaki Nakagami.
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Der Japaner schaffte in Brünn die Pole-Position, Simón mühte sich ab, um schliesslich die 14. Startposition zu ergattern. Zwischendurch krachte er einmal wuchtig in die Air-Fences.
Dabei hatte sich Simón am Freitag noch einen Platz in der dritten Reihe als Ziel für den Samstag gesetzt.Simón beschwerte sich über einen angeblich lahmen Motor, das data-Recording deckte aber keine Unregelmässigkeiten auf.
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Die Italtrans-Crew ist eher der Ansicht, Julián Simón fahre zu verkrampft und zu aggressiv, darunter leiden die Rundenzeiten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am Samstag war jedenfalls in den Air-Fences wieder einmal Endstation für den bedauernswerten Simón.
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