Suter-Pilot Jordi Torres legte beim Jerez-Test überraschend langsame Zeiten vor, doch dies beunruhigte den Spanier scheinbar nicht. Läuft es beim Dunlop-Test auf Phillip Island besser?
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wenig Grund zur Freude gab es beim Jerez-Test für das Team Mapfre Aspar. Die Teamkollegen Nico Terol und Jordi Torres erreichten nur die für sie unüblichen Ränge 17 und 23. Torres musste schon am Mittwoch einen Sturz wegstecken, den vermutlich ein Problem an einem Elektronik-Sensor seiner Suter verursacht hatte. Der Spanier klagte außerdem über Schmerzen, als er einen Long-Run absolvieren wollte.
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Nach 62 Runden am letzten Testtag beendete Torres seine Abstimmungsarbeit in Jerez mit einer Zeit von 1:43,537 min auf dem 23. Rang. "Wir haben unterschiedliche Abstimmungen der Vorderradgabel versucht, um mehr Stabilität am Kurveneingang zu erzeugen. Zudem haben wir für mehr Hinterradgrip und mehr Wendigkeit in voller Schräglage einige Änderungen vorgenommen. Die meisten Versuche waren positiv, aber wir müssen noch Fortschritte erzielen, vor allem in Bezug auf das Verhalten der Maschine beim Lösen der Bremse." Keine Panik trotz Platz 23
Sein Rückstand von 1,368 sec auf die schnellste Testrunde von Kalex-Pilot Mika Kallio treibt Torres keine Sorgenfalten ins Gesicht. "Die Rundenzeit war nicht so gut, aber wir geraten deshalb nicht in Panik. Unser Ziel war eine gute Pace als Basis zu finden und uns nicht an der Rundenzeit zu orientieren. Die Pace war letztendlich besser als letztes Jahr in Jerez", beteuert Torres, der 2013 den Deutschland-GP auf dem Sachsenring gewann.
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Für Jordi Torres, seinen Teamkollegen Nico Terol sowie die Kalex-Piloten Mika Kallio und Esteve Rabat von MarcVDS Racing geht des nach dem Jerez-Test nach Phillip Island. Nach dem Reifen-Desaster beim Australien-GP 2013 will Reifenhersteller Dunlop mit den vier Moto2-Piloten von 3. bis 5. März neue Reifenmischungen prüfen. Im Oktober 2013 musste die Renndistanz beim Moto2-Lauf auf die Hälfte reduziert werden, weil die Reifen die Renndistanz nicht überstanden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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