Der Suter-Pilot hielt beim ersten Moto2-Training in Katar zwischenzeitlich die Bestzeit. Nur Mika Kallio war am Ende schneller als der Titelanwärter aus der Schweiz.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Thomas Lüthi musste sich die Bestzeit im ersten freien Training erst am Schluss von Mika Kallio entreissen lassen. Der Kalex-Pilot aus dem MarcVDS-Team war um 0,116 sec schneller als der Schweizer. Der Suter-Pilot aus dem Interwetten-Team, der schon 2012 die Trainings dominierte und damals im Rennen von Marc Márquez von der Strecke gedrängt wurde, war mit der ersten Session zufrieden.
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Lüthi: "Es ist immer gut, wenn es gleich auf Anhieb gut läuft. Wir sind mit der Basis von den Testfahrten raus gefahren und werden auf das zweite Training hin nur noch minimale Veränderungen vornehmen. Ich bin erstaunt, dass die Zeiten schon jetzt ziemlich schnell sind." Ihm gefalle diese Strecke einfach sehr gut, meinte der Titelmitfavorit weiter, der 2013 verletzungsbedingt den Saisonauftakt in Katar auslassen musste. Nun kam es zur Rückkehr in den Mittleren Osten nach zwei Jahren: "Die Piste liegt mir und ich fahre auch gerne hier."
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