Beängstigende 0,7 sec brummte MarcVDS-Pilot Tito Rabat am Freitag in Barcelona bereits dem Zweitplatzierten auf – und seine Kommentare klingen wie eine Drohung!
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Bestzeit von Tito Rabat kommt einem sprichwörtlich spanisch vor. Ausgerechnet am heissen Nachmittag, als bei über 50°C Asphalttemperatur viele Probleme hatten, brannte der Spanier bei seinem Heimrennen in Barcelona eine souveräne Bestzeit in den Asphalt und war exakt 0,746 sec schneller als Jonas Folger (D/Kalex) auf Platz 2. Eine Machtdemonstration erster Güte.
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Für Rabat selbst scheint das eine Kleinigkeit gewesen zu sein. "Wir haben sicher einen guten Job heute erledigt, aber es ist erst Freitag", spielt der Mugello-Sieger das Trainingsergebniss herunter. "Klar bin ich glücklich, Schnellster zu sein, aber erst am Sonntag im Rennn muss ich wirklich schnell sein – doch nicht im Training." Für das weitere Rennwochenende ist der MarcVDS-Pilot zuversichtlich, noch eine Schippe drauf legen zu können. "Wir müssen morgen im Training und im Qualifying noch einiges erledigen", betont der Spanier. "Wenn es am Sonntag regnet, könnte das alles ändern. Egal wie, wir müssen weiter konzentriert arbeiten."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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