Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im dritten freien Moto2-Training erreichte Randy Krummenacher nur den 23. Rang und büßte 2,556 sec auf die Bestzeit von Sam Lowes ein. "Diese Session ist nicht nach unseren Erwartungen verlaufen. Wir haben einige Änderungen am Motorrad vorgenommen, die sich allerdings nicht als Glückstreffer erwiesen haben", resümierte der Zürcher Oberländer.
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"Wir haben längst einen Punkt erreicht, an dem wir beginnen müssen, verschiedene Dinge auszuprobieren. Wir wollen uns ja ständig verbessern sowie auch das Gesamtpaket weiterentwickeln. Manchmal geht es eben in die falsche Richtung. Daher werden wir jetzt die Daten sorgfältig analysieren, um das Problem zu verstehen und eine Lösung für das Qualifying zu finden. Vorerst müssen wir aber ruhig bleiben und wir dürfen nichts überstürzen, das ist im Moment das Wichtigste", ist Krummenacher bewusst. Doch der 25-Jährige aus dem JiR-Team zieht auch positive Aspekte aus dem zweiten Trainingstag in Katar. "Die dritte Session war dennoch ein gutes Training für uns und ich bin viele Runden zum Fahren gekommen. Obwohl mein Gefühl für das Motorrad nicht so gut war wie am Vortag, konnte ich trotzdem meine Rundenzeit um ein paar Zehntel verbessern. Das ist sicherlich ein gutes Zeichen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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