Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Pit Beirer, Head of Motorsports bei KTM, wundert und ärgert sich über den Schachzug von Papa Uwe Alt, Sohn Florian für zwei Jahre ins Kiefer-Team transferiert zu haben. "Wir hätten Florian als Red-Bull-Rookies-Cup-Sieger gerne auf einer Werks-KTM gesehen", versicherte Beirer.
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"Wir waren deshalb in Kontakt mit Interwetten-Teambesitzer Daniel Epp. Wir haben mit ihm über einen Drei-Jahres-Plan für Florian verhandelt. Das hat sich alles sehr vernünftig angehört. Eine Woche später hat mich Peter Öttl informiert, dass sein Sohn Philipp dort unterschrieben hat", wunderte sich der KTM-Sportchef, dass bei Interwetten der Moto3-Platz an einen Kalex-KTM-Fahrer ging. Beirer: "Da wir keine türkischen Basarmethoden einführen, sondern einen Ehrenkodex haben und ein Kalex-KTM-Team nicht aggressiv angreifen, um einen Fahrer abzuwerben, sind wir nachher nicht mehr aktiv geworden. Denn Kalex ist unser exklusiver Wunschpartner, was die Belieferung der Kundenteams betrifft."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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