Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Luis Salom ist im Titelthriller der Moto3-WM Gesamtleader und nutzte die ersten drei freien Trainings, um feine Nadelstiche zu setzen. Sowohl am Freitag wie auch am Samstagmorgen erzielte der KTM-Werksfahrer aus dem Red-Bull-Team von Aki Ajo die Bestzeit. Der Psychokrieg gegen die Verfolger Maverick Viñales und Alex Rins ist in vollem Gange!
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Besonders nachdenklich muss Saloms Rivalen stimmen, dass der Mallorquiner am Samstagmorgen trotz eines technischen Problems, das ihn eine Zeitlang an die Box fesselte, mit 1:39,879 min die Bestzeit aufstellte. "Ich habe keinen Grund, nervös zu sein", versicherte Salom. Auch Rins konnte nur zwölf Runden drehen, musste sich danach aber mit der vierten Position hinter Salom, Viñales und FTR-Honda-Pilot Jack Miller zufrieden geben. Salom: "Wir haben schon am Freitag eine gute Zeit aufgestellt. Am Nachmittag haben wir ein gutes Tempo hingelegt, dabei waren die Reifen schon 20 Runden alt. Ich bin sehr zufrieden. Wenn wir weiter so arbeiten, können wir ein gutes Qualifying erleben. Aber wir dürfen den Fokus nicht verlieren und weiter emsig arbeiten."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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