2015 ist Danny Kent der große Favorit für den WM-Titel in der Moto3-Klasse. Doch welchem Beruf würde der Brite nachgehen, wenn er nicht als Rennfahrer erfolgreich wäre?
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Mit fünf Podestplätzen, davon drei Siege, in sechs Rennen führt der Brite Danny Kent die Gesamtwertung der Moto3-Klasse souverän an. Der Honda-Pilot aus dem Leopard-Team hat 46 Punkte Vorsprung auf Enea Bastianini und 57 Zähler auf KTM-Pilot Romano Fenati.
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Doch welchen Beruf hätte der 21-Jährige ergriffen, wenn er nicht als Motorradfahrer in der Weltmeisterschaft erfolgreich wäre? Obwohl der Rennsport mit viel Schweiß und großen Entbehrungen verbunden ist, hätte Kent auch sein Plan B in den Profisport geführt. "Wenn ich kein Rennfahrer wäre, dann hätte ich trotzdem etwas mit Sport zu tun. Wahrscheinlich wäre ich Boxer. Ich finde diesen Sport sehr spannend, das Training ist großartig. Natürlich ist es ein harter Sport, aber es hätte mir sicher gefallen", versicherte Kent im Gespräch mit SPEEDWEEK.com.
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