Am ersten Tag des Grand Prix von Deutschland erlebte das Team Red Bull KTM Ajo einen Rückschlag. Miguel Oliveira stürzte heftig und verletzte sich an der linken Hand.
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Bereits nach dem ersten Training auf dem Sachsenring musste Miguel Oliveira die Heimreise nach Portugal antreten. Er war im ersten freien Training bei kühlen Temperaturen in Kurve 1 nach nur fünf Runden heftig gestürzt. Dabei brach sich der Assen-Sieger links den vierten Mittelhandknochen.
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Da der gebrochene Knochen verschoben wurde, wird Oliveira am Samstag in seiner Heimat Portugal operiert. "Ich hoffe wirklich, dass damit mein ganzes Pech für diese Saison aufgebraucht ist. Es ist eine Schande, weil wir in sehr guter Form waren. Ich bin seit dem Rennen in Austin nicht mehr gestürzt. Diesmal bemerkte ich sofort, dass etwas mit meiner linken Hand nicht stimmte. In der Clinica Mobile wurde das bestätigt." "Ich fliege noch am Freitag nach Portugal, um mich so schnell wie möglich operieren zu lassen. Erst wollte ich es am Nachmittag nochmal versuchen, aber die Ärzte rieten mir davon ab. Ich hoffe, dass ich in Indianapolis stark wie nie zurückkehren kann", erklärte Oliveira. Er kann die Pause bis zum Grand Prix von Indy ab 7. August für die Heilung seiner Handverletzung nutzen.
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