Romano Fenati: Kette rausgesprungen, Siegchance dahin
In Mugello fiel nicht nur Valentino Rossi, sondern auch sein Schützling Romano Fenati wegen eines technischen Defekts aus. «Ich hatte mir ein anderes Ende vorgestellt», erklärte Fenati.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei seinem Heimrennen in Mugello hatte Romano Fenati beste Chancen auf den Sieg, als er durch ein technisches Problem ausschied. Nachdem er am Samstag die Pole-Position vor seinem Sky VR46-Teamkollegen Andrea Migno eroberte hatte, kämpfte der Italiener auch im Rennen an der Spitze. Doch als die Antriebskette seiner KTM heraussprang, war das Rennen für Fenati beendet. Er rollte neben die Strecke.
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"Ich holte beim Grand Prix von Italien die Pole, auf einer Strecke, die ich liebe, vor all unseren Fans. Das löste große Emotionen aus", schwärmte Fenati. Doch durch seinen Nuller im Rennen fiel er in der Gesamtwertung weiter zurück. Er liegt nun 60 Punkte hinter WM-Leader Brad Binder und elf hinter Honda-Pilot Jorge Navarro.
"Der Verlauf des Rennens war sehr schade für mich. Ich habe gegen die schnellsten Fahrer gekämpft, als ein Problem mit der Kraftübertragung auftrat. Daher war ich gezwungen aufzugeben. Das ist wirklich schade, denn ich startete vor den heimischen Fans von der Pole-Position und hatte mir ein anderes Ende vorgestellt. Insgesamt haben wir jedoch einen großartigen Job gemacht. So müssen wir beim nächsten Grand Prix weitermachen", erklärte Fenati, der beim Mugello-GP mit einer Sonderlackierung in den italienischen Nationalfarben auf seiner KTM antrat.
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2016 hat Fenati zum letzten Mal die Chance, um den Moto3-Titel zu kämpfen, denn im nächsten Jahr steigt er mit dem VR46-Team in die Moto2-Klasse auf.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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