Eindrucksvoll bestätigte Álvaro Bautista am Sonntag seine Leistung vom Vortag. Auch ein Sturz konnte ihn nicht davon abhalten, bis auf zwei Zehntel an Ducati-Markenkollege Jorge Lorenzo heranzukommen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wie schon am IRTA-Test in Malaysia war auch in Katar Álvaro Bautista vom Team Aspar schnellster Privatfahrer. Der Spanier drehte die fünftschnellste Runde, vor ihm konnten sich nur Werksfahrer klassieren. Dass sich Bautista an fünfter Stelle hinter den beiden Ducati-Werkspiloten Andrea Divizioso (P2) und Jorge Lorenzo (P4) einreihen konnte, lässt ahnen, dass Ducati in diesem Jahr sehr stark sein könnte.
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Bautista stürzte am dritten Tag etwa bei Halbzeit, blieb aber unverletzt. Der Sturz konnte ihn nicht davon abhalten, sein Testprogramm wie geplant durchzuziehen. Seine schnellste Runde der gesamten drei Testtage drehte Bautista während einer Rennsimulation gegen Ende des dritten Tages, was dieser Rundenzeit von 1:54,714 min, keine halbe Sekunde hinter Dominator Maverick Vinales, nochmals mehr Gewicht gibt. Bautista war dann auch in gelöster Stimmung nach diesem letzten Vorsaisontest: "Nachdem ich schon am Samstag ein immer besseres Gefühl für die Ducati entwickeln konnte, haben wir am Sonntag nochmals etwas gefunden, was uns dieses Extraquäntchen an Feeling und Grundspeed verlieh. Dass ich meine schnellste Runde während der Rennsimulation fahren konnte, ist wichtig fürs Selbstvertrauen im Hinblick auf das erste Rennen in zwei Wochen. Ich bin sehr glücklich mit dem Team und mit der Unterstützung von Ducati."
Während sein Teamkollege das Potential der Ducati eindrucksvoll demonstrierte, quälte sich Karel Abraham auf den frustrierenden 14. Platz: "Ich fühle mich körperlich schlecht, habe mich wohl erkältet. Ich hatte Halsschmerzen und konnte nicht durch die Nase atmen. Wir versuchten, trotzdem weiterzuarbeiten, probierten einige Dinge mit der Elektronik aus, die eine Verbesserung sein könnten. Gegen Testende konnte ich immerhin 1:55,333 fahren, mit einem weichen Hinterreifen und hinter Andrea Dovizioso, aber ich war nicht in Form."
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Die kombinierte Zeitenliste aller 3 Testtage in Katar:
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Maverick Viñales, Yamaha, 1:54,330 2. Andrea Dovizioso, Ducati, 1:54,401 3. Dani Pedrosa, Honda, 1:54,469 4. Jorge Lorenzo, Ducati, 1:54,519 5. Álvaro Bautista, Ducati, 1:54,714 6. Valentino Rossi, Yamaha, 1:54,732 7. Scott Redding, Ducati, 1:54,750 8. Jonas Folger, Yamaha, 1:54,807 9. Cal Crutchlow, Honda, 1:54,821 10. Johann Zarco, Yamaha, 1:54,900 11. Marc Márquez, Honda, 1:54, 990 12. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:55,121 13. Andrea Iannone, Suzuki, 1:55,284 14. Karel Abraham, Ducati, 1:55,333 15. Alex Rins, Suzuki, 1:55,362 16. Jack Miller, Honda, 1:55,455 17. Loris Baz, Ducati, 1:55,539 18. Danilo Petrucci, Ducati, 1:55,556 19. Sam Lowes, Aprilia, 1:56,167 20. Tito Rabat, Honda, 1:56,294 21. Bradley Smith, KTM, 1:56,351 22. Pol Espargaró, KTM, 1:56,471 23. Mika Kallio, KTM, 1:57,632
Die Katar-Sonntag-Zeiten, 23 Uhr Ortszeit (21 Uhr MEZ) 1. Maverick Viñales, Yamaha, 1:54,330 2. Andrea Dovizioso, Ducati, 1:54,401 3. Dani Pedrosa, Honda, 1:54,469 4. Jorge Lorenzo, Ducati, 1:54,519 5. Álvaro Bautista, Ducati, 1:54,714 6. Scott Redding, Ducati, 1:54,750 7. Jonas Folger, Yamaha, 1:54,807 8. Cal Crutchlow, Honda, 1:54,821 9. Johann Zarco, Yamaha, 1:54,900 10. Marc Márquez, Honda, 1:54, 990 11. Valentino Rossi, Yamaha, 1:55,185 12. Andrea Iannone, Suzuki, 1:55,284 13. Karel Abraham, Ducati, 1:55,333 14. Alex Rins, Suzuki, 1:55,362 15. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:55,451 16. Jack Miller, Honda, 1:55,455 17. Loris Baz, Ducati, 1:55,539 18. Danilo Petrucci, Ducati, 1:55,556 19. Sam Lowes, Aprilia, 1:56,167 20. Tito Rabat, Honda, 1:56,294 21. Bradley Smith, KTM, 1:56,351 22. Pol Espargaró, KTM, 1:56,471 23. Mika Kallio, KTM, 1:56,891
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Die Katar-Samstag-Zeiten, 23 Uhr Ortszeit (21 Uhr MEZ) 1. Maverick Viñales, Yamaha, 1:54,455 2. Valentino Rossi, Yamaha, 1:54,732 3. Jonas Folger, Yamaha, 1:54,917 4. Cal Crutchlow, Honda, 1:55,032 5. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:55,121 6. Marc Márquez, Honda, 1:55,196 7. Álvaro Bautista, Ducati, 1:55,245 8. Jorge Lorenzo, Ducati, 1:55,344 9. Scott Redding, Ducati, 1:55,353 10. Johann Zarco, Yamaha, 1:55,354 11. Karel Abraham, Ducati, 1:55,420 12. Andrea Iannone, Suzuki, 1:55,545 13. Andrea Dovizioso, Ducati, 1:55,583 14. Danilo Petrucci, Ducati, 1:56,680 15. Loris Baz, Ducati, 1:55,808 16. Dani Pedrosa, Honda, 1:55,875 17. Alex Rins, Suzuki, 1:56,110 18. Tito Rabat, Honda, 1:56,214 19. Jack Miller, Honda, 1:56,251 20. Sam Lowes, Aprilia, 1:57,276 21. Pol Espargaró, KTM, 1:57,648 22. Bradley Smith, KTM, 1:57,267 23. Mika Kallio, KTM, 1:57,688 Die Katar-Freitag-Zeiten, 23 Uhr Ortszeit (21 Uhr MEZ) 1. Andrea Dovizioso, Ducati, 1:54,818 2. Maverick Vinales, Yamaha, 1:55,179 3. Cal Crutchlow, Honda, 1:55,420 4. Karel Abraham, Ducati, 1:55,613 5. Jorge Lorenzo, Ducati, 1:55,617 6. Jonas Folger, Yamaha, 1:55,641 7. Valentino Rossi, Yamaha, 1:55,679 8. Dani Pedrosa, Honda, 1:55,691 9. Johann Zarco, Yamaha, 1:55,704 10. Andrea Iannone, Suzuki, 1:55,751 11. Danilo Petrucci, Ducati, 1:55,829 12. Marc Márquez, Honda, 1:55,900 13. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:55,915 14. Jack Miller, Honda, 1:56,015 15. Scott Redding, Ducati, 1:56,084 16. Álvaro Bautista, Ducati, 1:56,116 17. Loris Baz, Ducati, 1:56,193 18. Alex Rins, Suzuki, 1:56,941 19. Pol Espargaró, KTM, 1:56,666 20. Sam Lowes, Aprilia, 1:57,091 21. Tito Rabat, Honda, 1:57,456 22. Mika Kallio, KTM, 1:58,039 23. Bradley Smith, KTM, 1:58,754
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