Außer im Qualifying fuhr Danilo Petrucci beim MotoGP-Meeting in Las Termas im Bereich der Top-5. Der Ducati-Werksfahrer weiß, wo er sich steigern muss.
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Wie beim Saisonauftakt in Katar brauste Danilo Petrucci auch in Las Termas als Sechster über den Zielstreich. Mit dem Wechsel ins Mission Winnow Ducati-Werksteam hatte sich der Italiener sicher etwas mehr versprochen. "Wäre ich in der Startaufstellung etwas weiter vorne gestanden, hätte ich vielleicht um eine Podiumsplatzierung kämpfen können", ärgerte sich Petrucci.
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Denn im Qualifying erreichte der 28-jährige Italiener lediglich den zehnten Startplatz. Im Rennen kratzte der Ducati-Pilot zwischen Runde 17 und 22 als Vierter aber am Podium, er büßte in den letzten Rennrunden aber wieder zwei Positionen ein. "Nach meinen Fehlern im Qualifying bin ich mit dem Rennen zufrieden – ich habe es geschafft, meine beste Leistung abzurufen", sagte Petrux. "Während ich Positionen gut machen musste, habe ich den Reifen zerstört. Auf den letzten Runden hatte ich gerade hinten große Probleme auf der Bremse und musste defensiver agieren. Trotzdem bin ich zufrieden, denn wir haben gute Arbeit abgeliefert und uns stetig gesteigert." Das anstehende Meeting in Austin hat Petrucci in schlechter Erinnerung. 2018 kreuzte Petrucci mit der Pramac-Ducati nur als Zwölfter die Ziellinie. In zwei Wochen (12. bis 14. April) will er es besser machen. "Ich muss den aktuellen Schwung mit nach Austin nehmen, wo ich aber dringend besser im Quali sein muss", weiß Daniloi. "Wir wollen konstant vorne fahren und Punkte sammeln."
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