Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Valentino Rossi zeigte sich am Freitag nach Platz 5 gespannt, wie er sich auf dem 4,801 km langen Twin Ring Motegi in Japan am Samstag im Regen aus der Affäre ziehen würde. Die Antwort fand sich im nassen FP3, das durch tiefe Pfützen geprägt war, weil es stundenlang sintflutartig geregnet hatte. Rossi kam über Rang 12 im nassen FP3 nicht hinaus, er verlor 1,520 Sekunden auf die Bestzeit von Danilo Petrucci, den Regenspezialisten aus Italien.
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Im ziemlich trockenen Qualifying 2 sicherte sich Rossi dann den zehnten Startplatz, es fehlten ihm 0,797 sec auf die Bestzeit von Marc Márquez, auch Morbidelli und Quartararo (auf den Plätzen 2 und 3) waren deutlich schneller. Um fast 0,7 Sekunden. In Motegi müssen die Bikes viermal in Erste-Gang-Kurven abgebremst werden, auf diesem Gebiet fühlte Rossi am Freitag noch Schwächen. Rossi: "Wir haben uns bemüht und das Set-up leicht verändert, aber das Schnellfahren ist hier eine schwierige Aufgabe. Beim Bremsen bin ich immer noch nicht fantastisch. Aber wir liegen alle knapp beisammen. Ich war im FP4 gut unterwegs und habe mir deshalb vom Q2 mehr erwartet als den zehnten Platz in der vierten Reihe. Aber damit müssen wir jetzt leben und klarkommen. Jetzt bin ich neugierig auf die Verhältnisse am Sonntag. Laut Vorhersage soll es den ganzen Tag komplett trocken bleiben. Und da es gestern im Trockenen nicht so schlecht gelaufen ist, rechnen wir uns einiges aus. Denn wir sind sehr nahe an den Zeiten von Platz 6 dran. Und die Pace am Freitag war gut. Heute am Samstag waren die Bedingungen für alle Beteiligten schwierig. Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass wir uns bis zum Rennen noch etwas steigern, damit ich nach dem Start nach vorne fahren kann."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die weitere Startaufstellung:
13. Nakagami 14. Bagnaia 15. Pol Espargaró 16. Oliveira 17. Kallio 18. Abraham 19. Lorenzo 20. Syahrin 21. Guintoli 22. Iannone 23. Rabat
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