Alex Rins (Suzuki): «Das Rennen im Kalender markiert»
Für Suzuki-Werksfahrer Alex Rins endete der Österreich-GP am Sonntag mit einem Top-10-Platz. Insgesamt hatte sich der Spanier jedoch ein besseres Ergebnis erhofft.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beim 13. MotoGP-Rennen der Saison 2022 ging es für Alex Rins vom elften Platz in die Hatz am Spielberg. Der Suzuki-Fahrer legte ordentlich los, hatte im Rennen aber immer wieder Probleme, die ihn zurückwarfen. Am Ende wurde der 26-Jährige Achter auf dem 4,348 km langen Kurs in der Steiermark, elf Sekunden hinter Sieger Pecco Bagnaia (Ducati).
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"Es war so schwierig. Die Pace, die wir im Rennen hatten, entspricht nicht dem Ergebnis", erzählte Rins anschließend. "Ich bin etwas frustriert, denn ich fuhr ganz ordentlich hinter Zarco und Aleix her. Ich glaube, ich hätte weiter vorne ins Ziel kommen können. Vielleicht hätte es nicht für das Podium gereicht, aber wir hätten die Top-5 erreichen können." Rins betonte: "Es war ein Rennen, das wir im Kalender markiert hatten, denn wir wussten, dass wir Probleme bekommen würden. Am Ende sind wir Achter geworden, haben einige Punkte für die Meisterschaft gesammelt und nun geht es zum nächsten Rennen."
Im Rennen nutzte der WM-Achte den Medium-Vorderreifen. Viele seiner Konkurrenten setzten die weiche Mischung oder die harte ein. "Ich habe den harten Vorderreifen im FP4 ausprobiert, aber ich mochte das Gefühl nicht. Aus diesem Grund habe ich mich für den Medium-Vorderreifen entschieden. Für mich war es die richtige Entscheidung."
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