Trotz eklatanten Leistungsunterschied mischte der Spanier in den Freien Trainings im Mittelfeld mit. Seine CR-Kollegen sehen bisher kein Land gegen den ART-Piloten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Aspar-Pilot Aleix Espargaro war die grosse Überraschung, als er im ersten Training mit seiner ART-Aprilia auf Platz 9 inmitten der Prototypen-Bikes vorpreschte. Auch wenn das nur eine Momentaufnahme war, so führte der Spanier auch am Freitag die grosse Meute der CR-Piloten souverän an. Als 13. hat er auf den hinter ihm platzierten Hector Barbera stolze 0,5 sec Vorpsrung.
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"Wir sind den Top-Piloten ziemlich dicht auf den Fersen – und das auf einer der längsten Pisten im Kalender. Das motiviert uns für das restliche Wochenende", stellte Espargaró zufrieden fest. "Mein Bike funktionierte am Freitag noch ein wenig besser, auch wenn ich etwas Chattering am Vorderrad hatte. Ich vermute das ist bei den Bedingungen aber normal. Wir verbessern uns jeden Tag ein wenig. Ich freue mich schon auf das neue Qualifying-Format am Samstag." Im Klartext: Der 23-Jährige will sich im Qualifying 1 durch die Hintertüre noch fürs zweite Zeittraining qualifizieren!
Selbst sein Teamkollege Randy de Puniet (F), der 2012 mit Espargaró auf einer Höhe war, versteht angesichts der Dominanz von Espargaró die Welt nicht mehr. "Er ist eine Sekunde schneller als ich", wundert sich der Franzose, der im xritten Training auf Platz 16 landete. "Die Streckenbedingungen haben mir nicht geholfen, aber das ist für jeden gleich. Egal wie, wir brauchen deutliche Verbesserungen. Wir werden am Samstag unermüdlich daran arbeiten."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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