Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Die Ducati-Crew von Andrea Dovizioso fuhr mit einem Lächeln auf dem Gesicht in ihr Hotel. Ein dritter Rang im zweiten Freien Training konnte sich sehen lassen. Auch Dovizioso freute sich darüber, auch wenn er weiss, wie seine Rundenzeit zu Stande kam.
Werbung
Werbung
"Ich hatte Marquez als Referenzpunkt vor mir, diese Runde war ziemlich gut. Es ist immer schön, wenn der eigene Name auf dem Zeitenmonitor ziemlich weit oben steht", strahlt Doviziso. "Ich habe aber ohnehin das Gefühl, dass wir auf dieser Piste dichter an den anderen dran sind, als auf anderen Strecken. Obwohl Laguna Seca eine ungewöhnliche Rennstrecke ist, funktioniert unsere GP13 hier ein wenig besser." "Wir haben eine gute Pace, aber die haben andere Piloten auch", verweist der Italiener mit Blick auf die Zeitenliste – die Top-8 liegen innerhalb nur einer halben Sekunde. "Es ist noch zu früh, um irgendwelche Prognosen abzugeben. Unser Start war aber erfreulich. Ich habe nur den neuen Rahmen verwendet, der Unterschied ist marginal. Das ist mehr ein Gefühl, weil ich ja keinen Vergleich habe. Ich denke aber es gibt keine Nachteile, deshalb werden wir mit ihm weiterarbeiten."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.