Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Repsol-Honda-Team bringt nach der Dutrch-TT in Assen mit den Plätzen 1 und 3 mit Marc Márquez und Dani Pedrosa viel Schwung und Selbstvertrauen mit zum Grossen Preis von Deutschland auf dem Sachsenring.
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Der WM-Leader liegt mit 200 Punkten in der WM unangefochten voran. Rossi und Pedrosa haben bereits 72 Punkte eingebüsst. Seit 1998 wird der deutsche WM-Lauf auf der 3,67 km langen Piste bei Hohenstein-Ernstthal gefahren. Marc Márquez hat dort in den letzten vier Jahren vier Siege abgesahnt.
Teamkollege Dani Pedrosa verpasste das Rennen im Vorjahr, weil er sich im Samstag-Training einen Schlüsselbeinbruch zugezogen hat. Aber der 28-jährige Haudegen hat in Sachse schon sechs GP-Siege errungen (vier in der MotoGP) und insgesamt sieben Podestplätze,
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"Assen war ein hartes und kompliziertes Wochenende", sagt Márquez. "Ich bin happy, dass ich trotz der trickreichen Bedingungen gewinnen konnte. Der Sachsenring ist eine nette Piste, aber irgendwie einzigartig, weil sie so kleine ist. Letztes Jahr ist mir ein gutes Rennen gelungen. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass Jorge und Dani nach ihren Schlüsselbeinbrüchen nicht am Start waren. Ich freue mich, jetzt dort gegen sie fahren zu können. Besonders Dani wird auf dieser Strecke sehr schnell sein. Es sieht so aus, als würde die Honda gut zu diesem Circuit passen. Wir werden alles tun, um diesen Vorteil auszunützen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Assen war ein schwieriges Rennen, bei solchen Verhältnissen kann man schnell eine Menge Punkte verspielen", schilderte Pedrosa. "Deshalb war ich mit dem Podestplatz zufrieden. Jetzt steht der deutschland-GP vor der Tür, der 2013 für mich sehr enttäuschend verlaufen ist. Ich wurde nach meinem Crash vom Samstagvormittag von den Rennärzten für das Rennen nicht zugelassen."
"Aber mir macht das fahren auf dem Sachsenring immer Freude. Es ist kritisch, dort das richtige Set-up zu finden, weil du die meiste Zeit links in Schräglage fährst. Aber die schnellste Kurve ist eine Rechtskurve... Die Performance der Reifen ist dort sehr wichtig, sie ist der Schlüssel zum Erfolg. Ich möchte am Sonntag meine Scharte vom Vorjahr auswetzen."
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