Nachdem Dani Pedrosa in Barcelona auf dem Podest stand, will der Repsol-Honda-Pilot auch in Assen unter den Top-3 mitmischen. «Dafür brauche ich einen guten Start» weiß er.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dani Pedrosa, der es in Barcelona erstmals seit seiner "arm pump"-OP als Dritter auf das Podest schaffte, stand in Assen schon achtmal auf dem Podest. 2002 fuhr er dort seinen ersten 125-ccm-Sieg ein.
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"Ja, mein allererster GP-Sieg fand hier statt, als ich noch ein Kind war", schwelgte Pedrosa am Mittwoch in Erinnerungen. "Das war damals ein sehr glücklicher Moment für mich und meine Familie. Ich erinnere mich noch an diesen Tag. Es war etwas Besonderes." Auch Platz 3 in Barcelona war ein wichtiger Erfolg vor Pedrosa, nachdem er nach Katar bereits über sein Karriereende nachdenken musste. "Das war sehr wichtig für mich. Es kamen nach all dem sehr viele Emotionen auf. Es war ein großartiges Heimrennen, obwohl es nicht mein bestes Rennen war. In der ersten Runde war ich nur Elfter und verlor viel am Start. Doch ich konnte aufholen und Dritter werden."
Für den Grand Prix in Assen hat sich Pedrosa wieder die Top-3 zum Ziel gemacht. "Ich hoffe, dass wir es hier noch besser machen können. Das beginnt schon mit einem besseren Platz im Qualifying, aber ich brauche auch einen guten Start", grinste Pedrosa.
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"Meinem Arm geht es besser und besser. Seit Le Mans wurden die Strecken immer härter, aber mein Gefühl verbesserte sich. Darüber bin ich sehr froh, denn das ist auch für die mentale Verfassung sehr wichtig. Das gibt Selbstvertrauen. Ich bin sehr zufrieden damit, wie sich die Dinge entwickeln."
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