Die Reise aus dem argentinischen Hinterland nach Texas gestaltet sich für den MotoGP-Tross schwieriger als gedacht. Kommt das Material der Moto3-Klasse rechtzeitig in den USA an?
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das stürmische Wetter in Argentinien verzögert derzeit die Weiterreise der MotoGP-Fahrer und Teams zum nächsten Grand Prix in Austin/Texas. Der provinzielle Flughafen Tucuman in der Nähe von Termas de Río Hondo ist seit Montagmorgen geschlossen.
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Das bedeutet, dass es nur die Piloten, die schon am Sonntagabend geflogen sind, ohne Probleme in die USA schafften. Andere, wie zum Beispiel Alex Rins, Enea Bastianini oder Karel Hanika saßen am Flughafen in Argentinien fest.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auf dem Flughafen Tucuman steht aber auch ein Jumbo-Frachtflugzeug, das ebenfalls nicht abheben kann. Dieses Flugzeug transportiert jedoch das Rennmaterial der Moto3-Klasse. Geplant ist dieser Flug nun für den Donnerstag, bis dahin soll sich das Wetter gebessert haben.
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