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Gewissheit: Max Dilger muss sich operieren lassen

Seit seinem Sturz im Langbahn-Grand-Prix in Herxheim laboriert Max Dilger an einer Schulterverletzung, Anfang November wird der Schwarzwälder in der orthopädischen Klinik in Markgröningen operiert.

Manuel Wüst

Von

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Im ersten WM-Finale auf der Langbahn war Max Dilger Ende Mai in Herxheim mit Wildcard am Start, in Lauf 7 hatte er einen Sturz und kugelte sich die Schulter aus. Bei weiteren Stürzen, unter anderen im Finale des Speedway-Paar-Cups in Herxheim, erwischte es erneut die Schulter.

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Der 28-Jährige hatte die Hoffnung, dass er um eine OP herumkommen könnte, doch eine erneute Untersuchung brachte die Gewissheit: "Dr. Steffen Jehmlich wird mich Anfang November an der Schulter operieren. Wenn es gut läuft, kann das Labrum am Schultergelenk wieder angenäht werden. Wenn es weniger gut läuft, dann muss ein Stück Knochen aus meiner Hüfte entnommen und an der Schulter platziert werden. Ich bin nicht das erste Mal bei Dr. Jehmlich und kann mich auf seine Arbeit verlassen. Ich hoffe, dass er den Muskel richten kann, weiß jedoch auch, dass der Muskel im Laufe der Saison erheblich gelitten hat."

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