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Aprilia-Pilot Savadori gestürzt: «Fehler und Pech»
Bis einschließlich der Superpole hoffte Aprilia-Pilot Lorenzo Savadori auf ein starkes Rennwochenende in Assen. Danach ging vieles schief, der Italiener spricht von Pech.
Superbike WM
Im Artikel erwähnt

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Am Freitag die direkte Qualifikation für die Superpole 2 geschafft, in der Session am Samstag den guten vierten Startplatz erreicht – für Lorenzo Savadori standen die Zeichen gut, nach dem verkorksten Rennwochenende in Aragón ein ansprechendes Superbike-Meeting in Assen zu absolvieren.
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Doch die Ereignisse wiederholten sich: Wie in Aragón (er war in den Crash von Leon Camier verwickelt) stürzte der Italiener auch auf dem niederländischen Traditionskurs im ersten Rennen und wurde, auch wie in Spanien, nur 15. Platz 10 im zweiten Rennen konnte den Aprilia-Piloten nicht wirklich versöhnlich stimmen. "Das Qualifying war positiv und der vierte Startplatz für uns ein echt gutes Ergebnis", hielt Savadori fest. "Im ersten Lauf habe ich schon am Start einige Positionen verloren, kam aber schnell wieder nach vorne. Als Achter bin ich dann ausgerutscht – mein Fehler! Immerhin konnte ich das Rennen fortsetzen und einen Punkt mitnehmen. Nach der Superpole hatte ich mir natürlich mehr ausgerechnet." Im zweiten Rennen musste der 25-Jährige mit seiner RSV4 aus der vierten Reihe von Platz 11 starten. 2,2 sec hinter dem sechstplatzierten Jordi Torres (MV Agusta) kreuzte Savadori als Letzter einer Fünfergruppe als Zehnter die Ziellinie. "Ab Rennmitte hatte ich am Vorderreifen kaum mehr Grip und bekam heftige Vibrationen. Aber Platz 6 war möglich, eine Schande, dass das nicht möglich war", brummte der Superstock-Champion von 2015. "In Assen hatten wir wieder sehr viel Pech, aber auch Probleme, die wir in den Griff bekommen müssen."
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In den bisher acht Superbike-Rennen der Saison 2018 kam Savadori nicht über Platz 9 in Thailand (Lauf 2) hinaus. Mit der überschaubaren Ausbeute von 25 Punkten belegt er in der Gesamtwertung den 13. Rang.
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