Wenn bei Aprilia dieses Jahr technisch etwas schief lief, traf es Leon Camier. Den Kopf will der talentierte Engländer deswegen aber nicht hängen lassen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit noch immer nicht ausgestandenem Pfeifferschem Drüsenfieber in die Saison gestartet, wiederholt von technischen Problemen geplagt: Der Saisonbeginn für Aprilia-Werksfahrer Leon Camier war nicht einfach.
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Kein Wunder, hat er erst halb soviel Punkte auf dem Konto wie Teamkollege Max Biaggi. Bisheriges Glanzlicht: Rang 3 in Donington Park. "Irgendwann muss es ja auch mal für mich laufen", meinte der 24-Jährige vor dem Rennwochenende in den USA. "Nach Monza sind wir zum Testen nach Misano. Dort konnte ich nicht all zu viele Runden drehen, trotzdem haben wir mit dem Chassis einen Schritt nach vorne gemacht. Wer in Miller vorne fahren wird, kann ich nur schwer abschätzen. Checa war letztes Jahr extrem stark auf der Strecke, und er fährt in Topform. Biaggi darf ich nicht vergessen, dazu beide BMW und beide Yamaha. Es wird interessant!" Wie die Superbike-WM finanziell dasteht und welche Pläne es für die Zukunft gibt, lesen Sie in der grossen Hintergrundgeschichte in Ausgabe 22 der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK – seit 24. Mai für 2,20 Euro / Fr. 3.80 im Handel!
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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