Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Marco Melandri, Schnellster im Qualifying, setzte auch zu Beginn des zweiten Training mit der schnellsten Rundenzeit das erste Ausrufezeichen, doch Carlos Checa konterte prompt und verwies den Yamaha-Piloten auf den zweiten Rang. Nach zehn Minuten konnte auch Jakub Smrz (CH/Ducati) ein wenig schneller fahren als der Italiener - die Ducatis funktionieren auf der 4,4 Km langen Rennstrecke ausgezeichnet!
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Aber auch die ausgewogene Yamaha R1 ist beim Meeting in Frankreich konkurrenzfähig, denn auch Eugene Laverty (IRL) mischt auf den vorderen Positionen mit und sprengte bei Trainingshalbzeit das Ducati-Duo an der Spitze. Hinter den Top-4 reihen sich mit Joan Lascorz (E) und Tom Sykes (GB) zwei Kawasaki-Piloten ein; die Plätze 8 und 9 belegen die beiden BMW-Werkspiloten Troy Corser und Leon Haslam. Jonathan Rea war mit der Castrol-Honda lange Zeit nur im Mittelfeld zu finden; erst nach 32 von 45 Minuten brennt der schnelle Brite die zweitschnellste Zeit in den Asphalt. Kurz vor Trainingsende versuchte der 24-Jährige auch noch die Checa-Zeit zu knacken, scheitert aber. Die Top-10-Platzierungen blieben bis zum Schluss unverändert.
Mit hängenden Schultern und staubiger Lederkombi kam Noriyuki Haga (J/Aprilia) zurück zur Garage. Der Japaner wollte sich vom 13. Rang verbessern, stürzte aber auf seiner schnellen Runde.
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Während sich WM-Neuling Javier Fores (E/BMW) scheinbar immer besser zurecht findet und als 14. nur wenige 1/1000 sec auf Haga verliert, geht bei Routinier Roberto Rolfo (I/Kawasaki) irgendwie gar nichts mehr vorwärts. Wie festgenagelt belegt der sympathische Sportsmann auch im zweiten Training nur den letzten Platz.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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