Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei Fixi Crescent Suzuki wartet man ungeduldig auf den Durchbruch. Das Team um Paul Denning sehnt sich nach der ersten Podestplatzierung, auch Pilot Leon Camier will nach langer Durststrecke endlich wieder unter den Top-3 ins Ziel kommen. Nach dem ersten Trainingstag in Moskau ist sich der Brite sicher: Es fehlt nicht viel!
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Der Brite verkürzte seinen Rückstand von 1,2 sec im Freien Training (Platz 11) auf nur noch 0,4 sec im ersten Qualifying – Platz 6 und damit war Camier sogar schneller als Honda-Star Jonathan Rea. Nur beim Saisonauftakt auf Phillip Island startete der Suzuki-Pilot besser in das Rennwochenende. Auch Camier kann sich mit diesem positiven Beginn anfreunden. "Wir haben am Nachmittag gute Fortschritte gemacht und mussten nur ein paar kleine Änderungen durchführen, um das Bike auf diese Piste einzustellen", sagt der 27-Jährige. "Im letzten Sektor lassen wir aber noch viel Zeit liegen. Wir haben auch schon eine Idee, wie wir uns dort verbessern können. Wenn wir das schaffen, können wir vorne mitfahren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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