Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit 33 Jahren ist Geoff May eigentlich im besten Superbike-Alter, immerhin dominierten in den letzten zehn Jahren mit Max Biaggi (WM 2012, 2010), Carlos Checa (WM 2011), Troy Bayliss (WM 2008, 2006) und Troy Corser (WM 2005) Rennfahrer jenseits der 30 Jahren die Superbike-WM. Mit der EBR 1190RX hat May jedoch nicht das beste Bike zur Verfügung und die meisten Rennstrecken sind für ihn unbekanntes Land – er fuhr bisher ausschliesslich in den USA Rennen.
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"Das sind die Rennstrecken, auf denen ich immer fahren wollte", freut sich der US-Amerikaner auf sein Debüt in der Superbike-WM. "Ich erwarte nicht sofort an der Spitze mitmischen zu können. Aber ich bin zuversichtlich, regelmässig in die Punkte zu fahren. Bei ein oder zwei Rennen gelingt mir vielleicht auch eine Überraschung." Damit spielt May wahrscheinlich hauptsächlich auf sein Heimrennen in Laguna Seca im Juli 2014 an. Über Streckenkenntnisse verfügen die Stammpiloten aus Europa dort mittlerweile aber auch. 2013 teilten sich Weltmeister Tom Sykes (Kawasaki) und Vize-Champion Eugene Laverty (Aprilia) die Siege. "Wir starten in ein neues Kapitel", ist sich May bewusst. "Wir wissen, dass wir vor einer grossen Herausforderung stehen. Aber wir sind bereit dafür."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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