MV Agusta kam mit neuem Material nach Portimao. Ex-MotoGP-Pilot Claudio Corti zeigte sich begeistert vom Einsatz des Neueinsteigers in der Superbike-WM.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als Neueinsteiger in der Superbike-WM braucht MV Agusta vor allem eines: Viel Fahrzeit auf der Rennstrecke. Bei regnerischem und stürmischen Wetter bot die Rennstrecke in Portimão dafür aber nicht die besten Vorraussetzungen.
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Beim ersten Test in Jerez Ende November war Claudio Corti noch mit einem weitgehendst serienmässigen Bike auf der Piste, beim ersten Testtag 2014 (gestern) kam das Superbike zum Einsatz. Ein leistungsstärkerer Motor und eine geänderte Schwingenanlenkung standen im Fokus. "Der überarbeitete Motor sollte etwa sechs PS mehr haben, obwohl er vorher schon recht kräftig war", sagte Corti. "Vom Verhalten der Gabel war ich von Anfang an begeistert, hinten fehlt uns etwas Gewicht für mehr Traktion. In dieser Disziplin scheint Kawasaki die Referenz zu sein."
"Ich war mehrmals zu Besuch in der Rennabteilung, MV nimmt dieses Projekt sehr ernst", erzählt Corti weiter. "Ich glaube ich kann hier bessere Ergebnisse erreichen, als in der MotoGP mit dem CR-Bike."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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