Trotz starker Regenfälle am ersten von zwei Tagen bei den Superbike-Testfahrten in Jerez gingen die Piloten auf die Piste. Für Aprilia und Comeback-Mann Sylvain Guintoli zählt jede Runde.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der 31-jährige Franzose Sylvain Guintoli saß am Mittwoch zum ersten Mal seit über 100 Tagen auf seiner Aprilia RSV4 und musste sich erst wieder an das Motorrad gewöhnen. Teamkollege Marco Melandri war der fleißigste Tester, ehe er gegen 13 Uhr in Kurve 17 stürzte. Da auch am Nachmittag gemischte Witterungsbedingungen herrschten, blieb der Italiener an der Box.
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Die drei Kawasaki-Werksfahrer Tom Sykes, Loris Baz und David Salom (Evo) spulten sowohl im Nassen als auch auf abtrocknender Strecke einige Runden ab. Am späten Nachmittag war die Piste nahezu komplett abgetrocknet, sodass die Piloten auf Zeitenjagd gehen konnten. Weltmeister Sykes ging als erster auf die Piste, das Pata-Honda-Duo Jonathan Rea und Leon Haslam (nur drei Runden) folgte ihm. Evo-Pilot Jérémy Guarnoni (MRS Kawasaki) war ebenfalls mit von der Partie.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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