Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Rennleader Sylvain Guintoli signalisierte der Rennleitung nach der dritten Runde, dass die Bedingungen auf der Rennstrecke zu gefährlich waren. Die Rennleitung folgte der Empfehlung des Aprilia-Piloten und brach das Rennen ab.
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Bis zum Rennabbruch gab es jedoch keinen Sturz, die Sichtverhältnisse erinnerten aber schmerzlich an Moskau 2013, als im Rennen der Supersport-WM der Italiener Andrea Antonelli stürzte und von nachfolgenden Piloten tödlich überrollt wurde. Ein solches Drama sollte sich nicht wiederholen. "Es war zu gefährlich, man konnte kaum was sehen", sagte Honda-Pilot Leon Haslam.
Im Moment wird über den weiteren Fortgang diskutiert. Ein Rennen über zehn Runden steht im Raum, allerdings nur wenn sich die Bedingungen deutlich verbessern.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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