In der Superbike-WM sind die Testtage seit diesem Jahr streng limitiert. Für Suzuki-Pilot Alex Lowes ist es umso schlimmer, dass er in Portimão nicht dabei sein wird.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zwei Tage auf Phillip Island, ein Tag in Imola, zwei Tage in Portimão: Das sind die einzigen Testmöglichkeiten für die Teams und Fahrer der Superbike-WM. Umgehen kann man das Verbot nur mit einem Testteam, wie es Aprilia und Ducati unterhalten oder Kawasaki in Japan.
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Kommende Woche testen die meisten Teams in Portimão, Voltcom Crescent Suzuki und Pata Honda werden jedoch fehlen. Die Sommerpause für alle Piloten, die nicht in Portugal dabei sind, beträgt beinahe acht Wochen. "Wenn ich am Freitag nach Jerez komme, dann war meine Pause länger als über Weihnachten", klagte Lowes SPEEDWEEK.com. "Das ist nicht gut, weil in so einer langen Pause deine Reaktionsfähigkeit nachlässt. In Portimão werden wir aus verschiedenen Gründen nicht dabei sein, sonst dürfen wir nirgends testen. Ideal wäre für mich, wenn wir zehn Tage vor Jerez testen würden, nur nicht gerade in Portimão. Das Team hat hart gearbeitet, für sie ist es gut eine Pause zu haben. Aber sieben Wochen sind wirklich zu lang."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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