Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sylvain Barrier und Bimota-Pilot Christian Iddon lieferten sich im zweiten Rennen einen Positionskampf, der für den Franzosen gefährlich in der Boxenmauer endete. "Er rammte mich einer Seite und dann hatte sich mein Lenker in seinem Bike verklemmt. Das wäre nicht so schlimm gewesen, aber mein Vorderrad war in der Luft und ich verlor die Kontrolle", beschreibt der 25-Jährige den Unfall mit etwas Abstand. "Ich hatte Glück, dass ich nur mit dem Fuss in die Mauer krachte. Der Sturz war beängstigend, weil ich einige Bikes hörte, die nahe von meinem Kopf an mir vorbeigefahren sind.
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Barrier wurde nach seinem Crash von Laguna Seca in seiner Heimatstadt Lyon operiert. Das Sprungbein am linken Fuss wurde mit zwei langen Schrauben fixiert. Der Eingriff klingt vergleichsweise simpel, nahm aber immerhin 1 ½ Stunden in Anspruch. "Ich muss zwei Wochen ruhen und darf dann mit der Reha und Wassergymnastik anfangen", sagte der BMW-Pilot. "Ich hoffe nach drei Wochen wieder mit den Fahrrad trainieren zu können. Für Jerez bin ich zuversichtlich, dass ich zurück sein kann."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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