Rennleitung brummte Dominic Schmitter Geldstrafe auf
Nach seinem tadellosen Punktgewinn im ersten Rennen in Donington Park, ging Dominic Schmitter bei der Superbike-WM am Sonntag leer aus. Zu allem Überfluss bekam er auch noch eine Strafe von der FIM.
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Weil er im Warm-up am Sonntagmorgen einen Probestart machte bevor die Session beendet war, wurde Dominic Schmitter vor die Rennleitung zitiert. "Dass das Warm-up noch läuft habe ich erst gemerkt, als es zu spät war", bemerkte der Schweizer. "Ich ging gleich zur Rennleitung und entschuldigte mich, sie sagten mir was es für Strafen geben kann. Dass ich jetzt 150 Euro bezahlen muss, ist mir lieber wie eine Rückversetzung in der Startaufstellung."
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Im ersten Rennen am Samstag holte der Grillini-Kawasaki-Pilot zum zweiten Mal nach Imola einen WM-Punkt, am Sonntag ging der Superbike-Rookie als 18. leer aus. Den größten Teil des Rennens kämpfte er mit dem Polen Pawel Szkopek aus dem Team Toth Yamaha. "Mein Start war nicht so gut, die ersten vier Runden wurde ich dauernd gestört", erzählte Schmitter SPEEDWEEK.com. "Das war genau das, was ich nicht wollte. Mir fuhr dauernd einer ins Motorrad, ich hatte Kämpfe, die Zeit war weg. Szkopek hat richtig gebissen, ich habe alles probiert." "Mitte des Rennens hatte ich einen Highsider, obwohl ich nicht am Gas war", so der Youngster weiter. "Das hat mir etwas Vertrauen genommen. Trotzdem konnte ich den Zweikampf für mich entscheiden. Es war ein interessanteres Rennen als am Samstag, weil ich Kämpfe hatte. Es wurde in paar Mal eng, ich brauche noch mehr Vertrauen in das Bike. Aber das ist meine erste Saison, wir arbeiten Schritt für Schritt an allem."
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