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Hans Andersen braucht die britische Liga

Von Jan Sievers
Im GP läuft es für Andersen nicht besonders

Im GP läuft es für Andersen nicht besonders

Bei einigen der Topstars geht das Rezept auf, mit dem Verzicht auf die englische Liga den Fokus auf den Speedway-GP zu richten. Doch Hans Andersen macht den Schritt zurück nach England.

Der Däne einigte sich mit den Poole Pirates und möchte ab sofort wieder in der britischen Elite League vertreten sein.
In England ist der Verein, bei dem ein Fahrer zum ersten Mal startet, der Besitzer des Fahrers. In diesem Fall ist es Peterborough, die auf Grund des Averages den Dänen aber nicht in ihr aktuelles Team einbauen können. Sie haben Andersen frei gestellt, sich mit anderen Teams über eine Ausleihe zu unterhalten. Poole-Boss Matt Ford traf eine Vereinbarung mit dem GP-Fahrer und möchte ihn in sein Team einbauen.
Im Speedway-GP enttäuschte Andersen bisher auf der ganzen Linie und holte magere zwölf Punkte aus zwei Rennen.

Zuvor versuchten die Piraten die Dienste von Antonio Lindbäck zu sichern, doch dieser lehnte es ab an die englische Südküste zurückzukehren. Poole liegt derzeit auf dem vorletzten Platz und braucht dringend Verstärkung.

Andersen gibt an, dass er mehr Fahrpraxis braucht, um seine Stärke wieder zu erlangen. Die Probleme sieht er bei sich selbst und nicht beim Material. Nach jedem verlorenen Lauf geht auch ein Stück Selbstvertrauen verloren, sagt er.

Aufwärts ging es für ihn bereits in der polnischen Liga. Danzig konnte das erste Heimrennen gewinnen. Der Däne brach dabei den seit sieben Jahren bestehenden Bahnrekord in der ehemaligen Hansestadt.

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