Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Harris liess beim Wohltätigkeitsrennen Speedway-GP-Kollegen wie Nicki Pedersen, Bjarne Pedersen, Kenneth Bjerre und Hans Andersen hinter sich. Er sieht sich deshalb gut vorbereitet für die GP-Saison, die am 31. März im neuseeländischen Auckland beginnt.
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Sein erklärtes Ziel ist, wie sollte es auch anders sein, eine WM-Medaille. "Man muss einen guten Start in die Saison haben und diese Form dann auch halten können. Wenn mir das gelingt, kann ich um einen Platz in den Top-3 kämpfen. Das würde mich sehr glücklich machen. 2010 habe ich gesehen, was ich kann. Das muss ich jetzt wiederholen und konstanter werden", weiss Harris. Seine Vorbereitungen laufen weiterhin auf Hochtouren: "Ich habe ein paar Mal in Coventry trainiert und neue Sachen probiert. Alles fühlt sich sehr gut an. Ich bin zufrieden, wie alles läuft."
Die Statistik macht Harris nicht zum WM-Favoriten: seit 2007 ist er fix im Grand Prix, kam aber nie über Gesamtrang 6 (2010) hinaus. In 54 Grands Prix erreichte er nur siebenmal das Finale, nur einmal gewann er.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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