Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Von allen Polen hat im Speedway-GP nur Tomasz Gollob mehr Erfolge erzielt als Jaroslaw Hampel. 2010 und 2013 wurde "Jarek" Vizeweltmeister, 2011 WM-Dritter. Fünf Grands Prix gewann Hampel, in 81 Rennen stand er 26 Mal im Finale.
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Weshalb hat so ein guter Fahrer noch nie die Krone des Sports erobert? "Ich war zu unkonstant", bringt es der 31-Jährige auf den Punkt. "Dieses Jahr habe ich drei Grands Prix gewonnen, in Cardiff und Kopenhagen habe ich aber nur sechs Punkte geholt. In Prag nur acht. Tai Woffinden hat dagegen immer gut gepunktet." "Man kann immer mal einen schlechten Tag haben", weiß Hampel. "Aber eben nur einen – nicht zwei oder drei. Die GP-Saison ist lang, du musst in jedem Rennen Topleistungen zeigen."
Die Saison 2013 begann Hampel mit einem Sieg in Auckland. So will er es auch kommende Saison machen: "Ich habe den ganzen Winter Zeit, um über meine Fehler nachzudenken. Ich glaube, dass ich aus meinen schlechten Rennen in Cardiff, Kopenhagen und Prag etwas lernen kann. Das sind Strecken, auf denen ich normal immer gut fahre. Ich werde herausfinden, wieso es dieses Jahr nicht so war. Nächstes Jahr bin ich dann hoffentlich umso stärker."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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