Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ganz so schlimm war es in diesem Jahr ni"cht: Luca Marconi kam auf der zwölften Position ins Ziel und für David Linortner war sogar ein Top-10-Ergebnis im Bereich des Möglichen. Doch der junge Österreicher stürzte in der vierten Runde. Ein Fahrfehler, wie er selber sagte.
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"Es gibt keinen Grund für Schuldzuweisungen", betont Buckmaster. "Wir versuchen nur die Dinge zu analysieren und wollen vermeidbare Fehler ausmerzen." Auf den 21-Jährigen Linortner bezogen, der zum ersten Mal auf Phillip Island war und die Umstellung von Yamaha zu Honda absolvieren musste, hat der PTR-Boss konkrete Vorstellungen. "Er hat einen fabelhaften Speed demonstriert. Er muss aber an seiner Konzentration arbeiten, um Fehler zu vermeiden."
Insgesamt stürzte "Lino" im Rahmen der Tests und am gesamten Rennwochenende dreimal. "Stürze kosten Zeit und bringen den Rhythmus durcheinander. In seinem Fall mit dem Rennsturz hat es ein gutes Ergebnis gekostet", erklärt der frühere Rennfahrer. "Er weiß das. Ich bin sicher, dass wir in Aragon eine konzentrierte Arbeitsweise sehen werden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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