Der Vizechampion Thierry Neuville ist beim zehnten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Deutschland wegen seines Pechs am Freitagvormittag im Titelrennen leicht ins Hintertreffen geraten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Thierry Neuville sagte im französischen Magazin "Autohebdo", dass er bereit sei, nach der Enttäuschung bei der Rallye Deutschland mehr Risiken im Titelkampf auf sich zu nehmen. Nach der Nullrunde bei der Rallye Deutschland sieht Neuville seine Titelchancen leicht gesunken. Der Hyundai-Fahrer ist bei noch drei ausstehenden Läufen 17 Punkte hinter dem alleinigen Tabellenführer Sébastien Ogier.
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Neuville will aber nicht die Flinte ins Korn werfen und ist bereit, bei den letzten Läufen seine Schlagzahl zu erhöhen und aggressiver zu fahren, um seine Titelchance zu wahren. "Ich denke, dass die Gelegenheit, den Titel zu gewinnen, immer noch sehr präsent ist und dass wir uns auf Katalonien konzentrieren sollten", sagte Thierry Neuville. "In der Tat, ich mag die letzten drei Rallyes der Saison, vor allem die GB Rally Wales und Australien, wo ich bereits auf dem Podium stand. Es kann für uns in Spanien, auf Asphalt, ein wenig schwieriger werden. Das, was in Deutschland passiert ist, soll sich nicht wiederholen. Ich weiß, ich muss mehr riskieren."
Der Tabellenzweiter ergänzt: "Angesichts meiner augenblicklichen Situation wird der Druck nicht mehr so groß sein. Entweder es funktioniert und ich komme zurück. Oder es läuft nicht wie geplant, dann wird wohl alles verloren sein. Ich muss jetzt mein Tempo erhöhen. Ich muss nicht nur Sébastien Ogier, sondern auch Ott Tänak im Auge behalten. Er ist in dieser Saison sehr stark. Das zeigt auch, dass der Ford Fiesta besser geworden ist. Diese Kombination ist derzeit schwer zu schlagen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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