Der Schweizer Olivier Burri hat bei der französischen Winter-Rallye National Hivernal du Dévolouy nahe der Alpenstadt Gap zusammen mit seinem Beifahrer Fabrice Gordon den zweiten Platz erreicht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Winter-Rallye Hivernal du Dévoluoy nahe der Alpenstadt Gap, 2020 wieder der zentrale Servicepark der Rallye Monte Carlo und Geburtsstadt von Sébastien Ogier, gehört zu den Lieblingsrallyes des Schweizers Olivier Burri. Der vierfache Schweizer Champion gewann dort 2016 in Ford Fiesta R5 und 2017 im Skoda Fabia R5. In diesem Jahr aber musste sich die eidgenössische Rallyelegende im VW Polo GTI R5 auf dem Ehrenrang hinter dem Franzosen Grégoire Munster im Skoda Fabia R5 einordnen.
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Im Verlauf der zehn Prüfungen ( = 130 km) auf Eis und Schnee haben sich Burri/Gordon sukzessive gesteigert, dennoch reichte es nicht, den führenden Grégoire Munster abzufangen. Burri musste sich diesmal um 37,0 Sekunden auf den Ehrenrang einordnen. Es war sein drittes Podium bei dieser Rallye. Burri erzielte auf den zehn Entscheidungen eine Bestzeit und war immer unter den Top drei der Prüfungszeiten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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