MotoGP: KTM denkt über neues Motorkonzept nach

Flavio Briatore lobt Christian Horner

Von Petra Wiesmayer
Briatore und Horner - früher gute Kumpel

Briatore und Horner - früher gute Kumpel

Nach seinen Verbalattacken gegen den Red-Bull-Racing-Teamchef macht Flavio Briatore wieder Schönwetter. Er sei missverstanden worden, sagt er.

In der Formel 1, wie auch im richtigen Leben, schießt schnell mal einer über das Ziel hinaus, sei es auf oder neben der Strecke. Offenbar über das Ziel hinausgeschossen ist auch Flavio Briatore, der Christian Horner am Dienstag mangelnder Führungsstärke und «Eier» bezichtigt hatte. Der Red-Bull-Racing-Teamchef würde einen «exzellenten Job machen», ruderte Briatore nun zurück.

Seine Kommentare seinen falsch interpretiert worden, sagte der 62-Jährige bei RAI Radio. «Ich kenne Chris seit vielen Jahren und wir haben immer sehr gut zusammengearbeitet», betonte er. «Ich betrachte ihn nicht nur als guten Freund, sondern habe auch beruflich großen Respekt vor ihm.» Als Teamchef hätte Horner einen exzellenten Job gemacht, lobte er, «nicht nur für Red Bull, sondern für die Formel 1 allgemein und er wird das zweifellos auch weiter tun.»

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