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Ferrari 458 Speciale ist Sebastian Vettels Liebling

Von Vanessa Georgoulas
Sebastian Vettel genoss die Ausfahrt im Ferrari California T

Sebastian Vettel genoss die Ausfahrt im Ferrari California T

Formel-1-Star Sebastian Vettel ist nicht nur auf der Rennstrecke im Ferrari unterwegs, auch auf der Strasse setzt der vierfache Champion auf die Rennwagen aus Maranello.

Dass Sebastian Vettel eine Schwäche für Ferrari hat, bewies er schon zu Red Bull Racing-Zeiten. Der vierfache Formel-1-Weltmeister legte sich privat einen roten Flitzer aus Maranello zu. Im Auto Bild Motorsport-Interview erinnert er sich: «Meinen ersten echten Ferrari hatte ich schon zu Red-Bull-Zeiten. Mein Traumauto war immer ein F40. Und als ich die Möglichkeit hatte, habe ich den dann auch verwirklicht.»

Vettel kaufte den F40 einem deutschen Sammler ab, der den kultigen Supersportwagen dem grossen Startenor Luciano Pavarotti gehört hatte. «Heutzutage ist mein Lieblings-Dienstwagen der 458 Speciale. Den neuen habe ich noch nicht probiert, freue mich aber schon darauf, den bald mal testen zu dürfen», verrät der Heppenheimer, der sich einen LaFerrari in seiner Sammlung wünscht, gleichzeitig aber auch befürchtet: «Ich glaube, die sind alle oder fast alle weg.»

Schon als Knirps war Vettel von der Marke mit dem sich aufbäumenden Pferdchen fasziniert: «Als ich als Kind das erste Mal in Maranello gewesen bin, habe ich mir einen Ferrari-Truck als Modell gekauft. Den, der die Rennautos an die Strecke transportierte. Der hat damals 400 Mark gekostet und da war mein ganzes Taschengeld erst mal futsch. Den Truck habe ich immer noch.»

Vettel, der während eines Besuchs bei Ferrari Central / Eastern Europe in Wiesbaden eine Probefahrt im neuen Ferrari California T unternehmen durfte, ist privat allerdings nicht so oft mit dem «cavallino rampante» unterwegs. Für seine Alltagsfahrten benutzt er am liebsten einen Geländewagen, etwa einen FIAT Freemnont, der auch zu seinem privaten Fuhrpark gehört.

Umso mehr genoss der Heppenheimer die Fahrt durch Wiesbaden und die Region: «Es war eine grossartige Chance, mal den Ferrari California T auf den Strassen meines Heimatlandes zu fahren. Zwischen den Rennen habe ich kaum Zeit, die Heimat zu besuchen. Entweder ich habe Training, bin im Simulator im Ferrari-Hauptquartier in Maranello oder wir arbeiten am Fahrzeug. Zudem haben wir eine Vielzahl von internationalen Veranstaltungen.»

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