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Das ADAC GT Masters glänzt beim großen Sportwagenfestival am Nürburgring (vom 26. bis 29. August mit der GT1-Weltmeisterschaft) mit noch mehr Markenvielfalt. Traumsportwagen von neun verschiedenen Herstellern kämpfen beim Saisonhighlight in der Eifel um den Sieg, erstmals ist am Nürburgring auch BMW im ADAC GT Masters am Start. Das Team "Need for Speed by Schubert Motorsport" feiert mit zwei der neu entwickelten BMW Z4 GT3 Premiere in der "Liga der Traumsportwagen". Gesteuert werden die beiden Z4 von Claudia Hürtgen (38, Aachen), die bisher als einzige Frau ein Rennen des ADAC GT Masters gewonnen hat, und Marko Hartung (45, Wallroda) sowie den beiden Schweden Patrick Söderlund (36) und Edward Sandström (37).
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"Der Einsatz am Nürburgring ist ein Test und eine Standortbestimmung", erklärt Stefan Wendl, Teammanager von "Need for Speed by Schubert Motorsport". "Wir sind bisher noch nicht mit den Michelin-Reifen gefahren, die im ADAC GT Masters verwendet werden. Unser Ziel ist es, uns am Nürburgring mit der Serie vertraut zu machen und uns auch für das Finale des ADAC GT Masters in Oschersleben im Oktober vorzubereiten. Wir können uns sehr gut vorstellen, im kommenden Jahr permanent im ADAC GT Masters zu starten, und möchten die Serie daher näher kennenlernen." Beim Finale des ADAC GT Masters in der Motorsport Arena Oschersleben (1. bis 3. Oktober), dem Heimspiel von Schubert, plant das Team aus Oschersleben sogar den Einsatz eines dritten BMW Z4 GT3. "Das Rennen in Oschersleben ist ein besonderes Event für uns, denn dort können wir uns vor unseren Fans und den Kunden unseres BMW-Autohauses präsentieren." Kurios: Obwohl der Teamsitz von Schubert nur einen Steinwurf von der Rennstrecke entfernt ist, ist das BMW-Team dort seit 2006 zu keinem größeren Rennen mehr angetreten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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