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Mason Klein (23): Von wegen Kove ist besser als KTM
Vor der Dakar sprach Mason Klein davon, dass das neue Rallye-Motorrad von Kove der KTM überlegen sei. Nach Etappe 3 ist der US-Amerikaner in der Gesamtwertung aber weit abgeschlagen; er musste sogar abgeschleppt werden.
Dakar Moto
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Zum zweiten Mal startet Mason Klein mit dem chinesischen Hersteller Kove bei der Rallye Dakar. Das stark überarbeitete Motorrad sei der KTM überlegen und siegfähig, betonte der 23-Jährige vollmundig. Nach drei Etappen kann sich Klein jedoch glücklich schätzen, überhaupt noch im Rennen zu sein.
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Im Prolog zeigte der Kalifornier als 14. eine solide Leistung, aber schon auf Etappe 1 büßte er 35 Minuten ein. "Die Navigation war aufgrund des Verkehrs sehr schwierig. Ich hatte viel Mühe, wenn ich anderen Leuten folge", erklärte Klein. "Natürlich war ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Aber ich weiß, dass ich nur einen schlechten Tag hatte. Das Motorrad ist immer noch stark, also werden wir weitermachen." Die zweite Etappe über zwei Tage brachte der Kove-Pilot jedoch nur mit der Unterstützung anderer Teilnehmer hinter sich. Unter anderem stand ihm KTM-Privatier Mike Wiedemann zur Seite. "Er hatte ein Problem mit seiner Kette. Zu seinem Glück hatte ich ein passendes Kettenschloss dabei und er konnte die Fahrt zumindest für ein paar Kilometer fortsetzen, ehe er wegen Kupplungsproblemen wieder strandete", erzählte Wiedemann am Montag. "Es war nicht genug, gegen eine Krankheit anzukämpfen – ich hatte große Probleme mit der Kupplung, die schließlich zu einem Motorschaden führten", musste Klein zugeben. "Glücklicherweise kam der Geist der Rallye durch, als zwei unglaubliche Teilnehmer mich insgesamt 80 Kilometer an einem Seil abschleppten. Großer Respekt und Dank an sie, dass sie mich durchgebracht haben, als es düster für mich aussah. Es sind Momente wie diese, die mich daran erinnern, warum ich diesen Sport liebe – die Herausforderungen, die Kameradschaft und die Entschlossenheit, immer weiterzumachen, egal, was passiert. Das Motorrad und ich werden uns sammeln, damit wir für Etappe 3 bereit sind."
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Der von Klein befürchtete Motorschaden bestätigte sich offenbar nicht, aber auf der dritten Etappe büßte er trotz günstiger Startposition weitere 37 min auf die Spitze und liegt in der Gesamtwertung auf Position 61 bereits über 7 Stunden hinter Leader Daniel Sanders vom KTM-Team Red Bull.
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Bester Kove-Pilot ist der Franzose Neels Theric mit 1:17 Stunden Rückstand auf Rang 17.
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