Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Hiobsbotschaft für Martin Tomczyk. Wegen der Verwendung eines nicht zugeteilten Reifens im Rennen flog der zweitplatzierte Audi-Werkspilot nachträglich aus der Wertung.
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Auslöser der Disqualifikation war ein Formfehler seitens der Audi-Mannschaft. Das Reglement besagt, dass jeder Fahrer, der das dritte Qualifikations-Segment nicht erreicht, einen im Qualifying nicht benutzten Reifensatz wieder aus jener Liste, in der die dem jeweiligen Fahrer zugelosten Reifensätze erfasst sind, austragen lassen muss. Dieser Reifensatz darf für den Rest der Veranstaltung nicht mehr benutzt und muss beim folgenden Event neu erfasst werden. Dort darf er dann im Freien Training und Warm-up eingesetzt werden. Die Reifen selber verbleiben jedoch beim Team Versehentlich ist einer dieser bereits ausgetragenen Reifen beim zweiten Stopp am Audi von Martin Tomczyk aufgezogen worden. "Ein Fehler beim Übertragen des Barcodes hat dazu geführt, dass ein Reifen aufgezogen wurde, der eigentlich ausgetragen worden war", erklärt Audi-Sportchef Dr. Wolfgang Ullrich. "Einen Vorteil hatte Martin dadurch nicht – im Gegenteil. Denn der irrtümlich verwendete Reifen war gebraucht, der eigentlich vorgesehene wäre neu gewesen …"
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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