Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im letzten freien Training vor dem Qualifying erzielte erneut Nico Rosberg die Bestzeit. In einer spannenden Endphase setzte sich der Deutsche gegen Jarno Trulli und Jenson Button durch. Damit sind erneut jene drei Teams vorn, die den umstrittenen Diffusor einsetzen, über den nun am 14. April hoffentlich abschliessend verhandelt wird.
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Ferrari ist dabei, aber das Fragezeichen der Winterstests über die Standfestigkeit besteht weiter. Felipe Massa wurde zwei Zehntel hinter Rosberg vierter. Für Kimi Räikkönen hingegen war das Training bereits zu Ende, bevor er auch nur eine gezeitete Runde hingelegt hatte. Er konnte nicht mehr schalten, wahrscheinlich ein hydraulisches Problem, und blieb auf der Strecke stehen. Auch das dritte Training konnte Sebastian Vettel nicht bis zu Ende fahren, diesmal brach eine Radnabe. Aber zumindest scheinen die Red Bull nicht so weit von der Pace entfernt zu sein, Webber wurde Siebter und auch Vettel war bis zu seinem Ausfall immer unter den Top10.
BMW auf den Rängen neun und zehn. Wenn man sich die letzten Jahre in Erinnerung ruft, war es immer gerade in der Endphase des Samstag-Trainings, wann die Münchner aus Hinwill erstmals die Karten aufdeckten. Sollte der Rückstand von sieben Zehnteln für Kubica (9.) und Heidfeld der Realität entsprechen, wird man sicher enttäuscht sein.
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McLaren auf elf und zwölf, wieder war Kovalainen schneller als der Weltmeister.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dahinter dann die drei Teams, deren Abstand nach vorne mehr als eine Sekunde beträgt, nämlich Force India, Toro Rosso und Renault. Besonders die Vorstellung der Franzosen ist bislang sehr enttäuschend, beide Piloten befinden sich im permanenten Kampf mit dem Auto, niemand ist so oft neben der Strecke wie Piquet.
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