Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Adrian Sutil strahlte mit der Sonne Ungarns um die Wette, als er nach dem zweiten freien Training aus dem Cockpit seines Force-India-Renners kletterte. Der Formel-1-Rückkehrer, der im ersten Training die siebtschnellste und im zweiten die zehntschnellste Runde gedreht hatte, fasste zur Mittagspause zusammen: "Das Morgen-Training lief super, ich habe von Anfang an eine gute Abstimmung gefunden."
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Am Nachmittag stand dann die Reifenarbeit im Vordergrund. Sutil verrät: "Auf der weichen Mischung fühle ich mich wohler als auf den Medium-Reifen, aber es war in beiden Fällen schwierig, die Reifen im Arbeitsfenster zu halten. Das Wichtigste ist, dass wir ein paar wertvolle Informationen sammeln konnten und ich hoffe, dass wir uns morgen weiter verbessern können. Abgesehen von den Reifen fühlte sich die Fahrzeug-Balance sehr gut an. Das Auto liegt auf der Bremse und beim Einlenken ruhig und ich fühle mich wohl." Auch der leitende Renningenieur Jakob Andreasen war zufrieden: "Adrians Feedback war ermutigend, genau wie die Tatsache, dass er in beiden Trainings zu den schnellsten Zehn gehörte. Doch die Temperaturen werden an diesem Wochenende noch weiter steigen und das heisst, dass wir noch etwas Arbeit vor uns haben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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