Fernando Alonso hat sich einen weiteren Wunsch erfüllt und die Rallye Dakar zusammen mit Marc Coma beendet. Der zweifache Formel-1-Champion ist sich sicher: «Das ist die härteste Rallye der Welt.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Es gibt wohl nichts, was dieser Mann nicht kann: Fernando Alonso hat bei seinem Debüt bei der Rallye Dakar wieder einmal gezeigt, dass er die unterschiedlichsten Herausforderungen meistern kann. Und dabei braucht er keinen Asphalt unter seinen Rädern, wie er im Toyota Hilux mit Co-Pilot Marc Coma unter Beweis stellte. Am Ende belegte das spanische Duo den 13. Platz auf der Endabrechnung.
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Damit hatte Alonso sein zuvor gefasstes Ziel, überhaupt ins Ziel zu kommen, auf Anhieb erreicht. Gleich nach seiner Ankunft schwärmte er: "Es ist überwältigend, das ist die härteste Rallye der Welt und es war alles Andere als einfach, nach zwölf Etappen und mehr als 6000 km hier anzukommen. Aber wir hatten auch ein unglaubliches Team hinter uns, das nicht nur während des Rennens, sondern auch in den Monaten zuvor ganze Arbeit geleistet hat." Der Formel-1-Weltmeister von 2005 und 2006 wurde natürlich gleich gefragt, ob er sich die Marathon-Wüstenhatz noch einmal antun würde. Und der abenteuerlustige Asturier erklärte zur Freude aller Dakar-Fans: "Ich komme wahrscheinlich zurück, auch wenn ich nicht weiss, ob das im nächsten Jahr oder in der Zeit danach passieren wird. Mir hat das Ganze wirklich Spass gemacht."
Später präzisierte er: "Sollte ich jemals entscheiden, noch einmal anzutreten, würde ich das mit hohen Erwartungen tun. Nach dieser guten ersten Erfahrung würde ich natürlich den Sieg anstreben, um einen weiteren wichtigen Triumph in meiner Karriere zu erzielen. Ich will aber noch nicht darüber nachdenken, jetzt freue ich mich erst über den Verlauf der ersten Rallye."
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Der Rückstand auf Sieger Carlos Sainz betrug am Ende mehr als vier Stunden, die meiste Zeit liess das spanische Duo am zweiten Tag wegen einer Vorderrad-Reparatur und am fünften Tag wegen eines Überschlags liegen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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